Eigentlich sollte am vergangenen Montag auf Prosieben zur Primetime der Quentin-Tarantino-Streifen „Django Unchained“ laufen. Doch der Privatsender strahlte eine TV-Dokumentation namens „Rechts. Deutsch. Radikal.“
Reporter Thilo Mischke ging dabei
18 Monate zur rechtsextremen Szene in Deutschland,
nahm an Demos teil, ging zu Neonazi-Konzerten oder zur Bundestagsfraktion der AfD.
"Wir können die [Migranten] nachher immer noch alle erschießen.
Das ist überhaupt kein Thema. Oder vergasen, oder wie du willst."
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