Das Warten auf das Corona-Testergebnis

Ich war ein Corona-Verdachtsfall. Wie der Drive-in-Test ablauft und was danach in meinem Kopf abgelaufen ist. Ein persönlicher Erfahrungsbericht.

Halsschmerzen, Muskelschmerzen & Co. 24 Stunden schlug ich mich mit Corona-Symptomen herum bis ich dann doch 1450 anrief und eine Achterbahnfahrt in meinem Gehirn begann. Sehr rasch sprach die Dame am anderen Ende der Leitung den Satz:

„Sie sind ab sofort ein Corona-Verdachtsfall und stehen unter behördlicher Quarantäne.“

Am nächsten Tag dann der Drive-In-Test: Zuerst Anmelden, dann Rachenabstrich samt Katastrophenfilm-Setting und Würgereflex und dann wieder nachhause. "In zwei bis vier Tagen bekommen Sie das Ergebnis", sagt die Dame vom Roten Kreuz.

Am ersten Tag versuchte ich noch Homeoffice. Aber ich fühlte mich zu krank. Also Krankenstand.

An Tag vier dann endlich das Ergebnis: Negativ. Und jetzt? Ich halte mich noch penibler an die Abstandsregel, an die Maskenpflicht, wasche und desinfiziere meine Hände noch öfter. Noch einmal muss das echt nicht sein.

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